Die SchülerInnen können während des Religionsunterrichtes im zweiten Halbjahr sehr eigenständig arbeiten. Ein Teil des Unterrichtes ist die Bearbeitung einer  Arbeitsmappe zum Thema Flucht im religiösen Kontext.

Die andere Aufgabe betseht darin, in Gruppenarbeit eine kleine Nachmittagsveranstaltung für die Kinder der Folgeunterkunft in der Georg-Wilhelms-Straße zu organisieren. Die Erfahrungen, welche die SchülerInnen dabei machen können, sind vielfältig: Übernahme von Verantwortung, Begegnungen mit Geflüchteten, Projekterfahrungen, Umgang mit Unsicherheiten und Unplanbarem.

Denn: Ein langfristiges Projekt für Geflüchtete der Unterkunft aufzubauen braucht seine Zeit, um sich zu etablieren und viel Geduld seitens der SchülerInnen.