Am 11.4.17 waren die 4a und die 6. Klassen in der Elbphilharmonie

 

 

 

 

 

Lange hattten sich die Schüler drauf gefreut. Am 11.4. ging es in die Elbphilharmonie. Die Anreise verlief mit Handycap. Erst war die S-Bahn weg, dann fuhr uns das Schiff an den Landungsbrücken direkt vor der Nase weg und so wurde es noch knapp. Die Anreise mit der Fähre steigerte aber die Vorfreude, da man vom Wasser aus die Elphie am besten sehen kann.
Gerade noch pünktlich zu Beginn des Konzertes waren wir auf unseren Plätzen hoch oben in der Elbphilharmonie. Sehen konnte man von hier aus gut, da ja bekanntlich kein Platz weiter als 30 Meter vom Dirigentenpult entfernt ist. Aber es war schon ganz schön hoch, sodass zwei Schülerinnen Probleme mit ihrer Höhenangst bekamen. Schade.

 

 

Das Konzert selbst war toll und sehr schülergerecht. Die Hamburger Symphoniker unter Jason Weaver spielten "Ein Amerikaner in Paris" von George Gershwin. Das aber nicht am Stück, sondern in kleineren Abschnitten, die unterhaltsam von Juri Tetzlaff, einem Moderator aus dem KIKA, moderiert wurden. Zwischendurch gab es immer wieder mal ein Quiz oder Tanzeinlagen.

So machte Klassik den meisten Schülern Spaß. Und so wird es auch niocht der letzte Besuch in der Elbphilharmonie gewesen sein.